FERRO SANOL überzogene Tabletten, 20 St

Gebrauchsinformationen zum FERRO SANOL überzogene Tabletten, 20 St

Gebrauchsinformationen zum Artikel Ferro Sanol Überzogene Tabletten GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER ferro sanol® 40 mg Dragées Wirkstoff: Eisen(II)-glycin-sulfat-Komplex Anwendungsgebiete: Eisenmangel, Eisenmangelanämie bei Erwachsenen und Kindern ab 6 Jahren (mit mind. 20 kg Körpergewicht). WAS SIND FERRO SANOL DRAGÉES UND WOFÜR WERDEN SIE ANGEWENDET? ferro sanol Dragées sind ein orales Eisenpräparat zur Behandlung von Eisenmangel und Eisenmangelanämie. WAS SOLLTEN SIE VOR DER EINNAHME VON FERRO SANOL DRAGÉES BEACHTEN? ferro sanol Dragées dürfen nicht eingenommen werden, wenn Sie allergisch gegen Eisen oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels sind oder bestimmte Erkrankungen haben. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie ferro sanol Dragées einnehmen. WIE SIND FERRO SANOL DRAGÉES EINZUNEHMEN? Nehmen Sie ferro sanol Dragées unzerkaut mit ausreichend Wasser ein. Die genaue Dosierung und Dauer der Anwendung sollte mit Ihrem Arzt abgesprochen werden. WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH? Bei der Einnahme von ferro sanol Dragées können Magen-Darm-Beschwerden, Durchfall, Verstopfung, Sodbrennen, Übelkeit und Erbrechen auftreten. In seltenen Fällen können reversible Verfärbungen der Zähne auftreten. Bei Überempfindlichkeitsreaktionen sollten Sie das Arzneimittel absetzen und einen Arzt aufsuchen. WIE SIND FERRO SANOL DRAGÉES AUFZUBEWAHREN? Bewahren Sie das Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf und lagern Sie es nicht über 25°C. INHALT DER PACKUNG UND WEITERE INFORMATIONEN ferro sanol Dragées enthalten den Wirkstoff Eisen(II)-glycin-sulfat-Komplex und weitere Bestandteile. Das Arzneimittel ist in Packungen mit 20, 49, 58, 98 und 100 überzogenen Tabletten erhältlich. Pharmazeutischer Unternehmer: SANOL GmbH Hersteller: Aesica Pharmaceuticals GmbH Lesen Sie vor der Anwendung die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie weitere Informationen benötigen. Melden Sie eventuelle Nebenwirkungen dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte.