FORTAKEHL D 5 Tropfen, 10 ml

Gebrauchsinformationen zum FORTAKEHL D 5 Tropfen, 10 ml

Gebrauchsinformationen zum Artikel FORTAKEHL D 5: Fortakehl D5 ist ein registriertes homöopathisches Arzneimittel mit dem Wirkstoff Penicillium roquefortii e volumine mycelii (lyophil., steril.) D5. Es wird ohne Angabe einer therapeutischen Indikation verwendet. Es darf nicht angewendet werden bei bekannter Überempfindlichkeit gegenüber Schimmelpilzen (Penicillium roquefortii), Autoimmunerkrankungen, Kindern unter 12 Jahren, Schwangeren und Stillenden. Es sind keine Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und Warnhinweise bekannt. Es kann die Wirksamkeit von Fortakehl D5 beeinträchtigen, wenn es mit anderen immunsuppressiv wirkenden Arzneimitteln kombiniert wird. Vor und nach der Behandlung mit oral verabreichten Lebendimpfstoffen sollte ein Abstand von 4 Wochen eingehalten werden. Die Wirkung des Arzneimittels kann durch schädigende Faktoren in der Lebensweise und durch Reiz- und Genussmittel beeinflusst werden. Die Anwendung sollte nicht länger als 4 Wochen ohne ärztlichen Rat erfolgen. Bei fortbestehenden Krankheitssymptomen während der Anwendung sollte medizinischer Rat eingeholt werden. Mögliche Nebenwirkungen können Überempfindlichkeitsreaktionen wie Hautreaktionen sein. Die Haltbarkeit des Arzneimittels beträgt nach Öffnung höchstens 2 Monate. Es enthält den arzneilich wirksamen Bestandteil Penicillium roquefortii e volumine mycelii (lyophil., steril.) Oil. 05. Das Arzneimittel wird in flüssiger Verdünnung in den Darreichungsformen 10 ml und 100 ml (10 x 10 ml) angeboten. Der pharmazeutische Unternehmer und Hersteller ist die Sanum-Kehlbeck GmbH & Co. KG. Die Informationen basieren auf der Packungsbeilage der FORTAKEHL D5.Die Packungsbeilage und ein persönliches Gespräch mit Ihrem Arzt oder Apotheker sollten aufmerksam gelesen werden, um Risiken und Nebenwirkungen zu vermeiden. Das Produkt kann in haushaltsüblicher Menge mit maximal 15 Packungen im Quartal geliefert werden, allerdings behält sich der Anbieter das Recht vor, für bestimmte Medikamente gesonderte Höchstmengen festzulegen aufgrund der Arzneimittelsicherheit.