OPSITE Post-OP Visible 10x35 cm Verband, 20 St

Gebrauchsinformationen zum OPSITE Post-OP Visible 10x35 cm Verband, 20 St

Gebrauchsinformationen zum Artikel Opsite Post Op Visible 10x35 cm Verband: - Produkteigenschaften: Opsite Post-OP Visible ist ein postoperativer Wundverband mit einem einzigartigen wabenförmigen Wundkissen, das den direkten Blick auf die Wunde ohne Verbandwechsel ermöglicht. Die bakteriendichte Folie verhindert das Eindringen von Keimen von außen (auch MRSA) und schützt vor Sekundärinfektionen. Der Verband ist transparent, wasserdicht und ermöglicht das Duschen. Er verhindert Feuchtigkeitsansammlungen und Hautmazerationen. Der hautfreundliche Kleber reduziert Hautreizungen und die elastische Folie verringert das Risiko von Spannungsblasen. - Maße: 35 x 10 cm - Wundauflage: 30 x 5,5 cm - Eigenschaften und Nutzen: Der Verband ermöglicht den Blick auf die Wunde ohne Verbandwechsel und schützt vor Keimen und Sekundärinfektionen. Infektionsanzeichen können frühzeitig erkannt werden. Die Folie ist wasserdicht und ermöglicht das Duschen. Sie ist auch besonders atmungsaktiv und verhindert Hautmazerationen. Der Verband ist hautfreundlich und reduziert Hautreizungen. Die elastische Folie verringert das Risiko von Spannungsblasen. - Anwendungsgebiete: Der Verband eignet sich für postoperative Wunden mit schwacher bis mäßiger Exsudation, z. B. nach orthopädischen Operationen, Herz- und Thoraxoperationen und gynäkologischen Eingriffen. Er kann auch bei Platzwunden, Schnittwunden und Abschürfungen angewendet werden. - Applikationstipps: Vor dem Anbringen des Verbandes die Haut gemäß lokalen Protokollen säubern und trocknen. Dann das Abdeckpapier mit der Nummer "1" entfernen. Den Verband an den nicht klebenden Enden festhalten und die Wundauflage über dem gewünschten Bereich platzieren. Den Verband gut anmodellieren, insbesondere die Ecken. Anschließend vorsichtig das Abdeckpapier mit der Nummer "2" entfernen und bei Bedarf nachmodellieren. - Entfernung: Den Verband an einer Ecke lösen und parallel zur Haut des Patienten überdehnen, um ihn zu entfernen. Quelle: www.smith-nephew.com (Stand: 06/2015)