LEGALON Madaus 156 mg Hartkapseln, 60 St

Gebrauchsinformationen zum LEGALON Madaus 156 mg Hartkapseln, 60 St

Gebrauchsinformationen zum Artikel Legalon Madaus 156 mg Hartkapseln. Legalon Madaus 156 mg ist ein pflanzliches Arzneimittel zur unterstützenden Behandlung bei chronisch-entzündlichen Lebererkrankungen, Leberzirrhose und toxischen Leberschäden. Das Arzneimittel ist nicht zur Behandlung von akuten Vergiftungen geeignet. Die Arzneimitteltherapie ersetzt nicht die Vermeidung von Ursachen, die die Leber schädigen, wie Alkoholkonsum. Bei Gelbsucht sollte ein Arzt konsultiert werden. Legalon Madaus 156 mg enthält Mariendistelfrüchte-Trockenextrakt. Es wird empfohlen, die Packungsbeilage sorgfältig zu lesen und das Arzneimittel genau nach Anweisung des Arztes oder Apothekers einzunehmen. Die übliche Dosis für Erwachsene beträgt zwei mal täglich eine Hartkapsel. Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden, wenn eine Allergie gegen Mariendistelfrüchte oder andere Pflanzen aus der selben Familie besteht oder wenn man schwanger ist. Vor der Einnahme sollte ein Arzt oder Apotheker konsultiert werden, insbesondere bei akuten Vergiftungen und Gelbsucht. Nebenwirkungen können Magen-Darm-Beschwerden und Überempfindlichkeitsreaktionen wie Hautausschlag, Juckreiz und Atemnot sein. Bei Auftreten solcher Nebenwirkungen sollte ein Arzt informiert werden. Die Inhaltsstoffe des Arzneimittels stammen von der Pflanze Mariendistel und wirken als natürliches Gemisch. Mariendistelfrüchte haben eine leberschützende Wirkung und fördern die Bildung neuer Leberzellen. Es gibt mögliche Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln, daher sollte vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel immer ein Arzt oder Apotheker kontaktiert werden. Legalon Madaus 156 mg Hartkapseln sind in Packungen mit 30, 60, 100 oder 120 Kapseln erhältlich. Die Aufbewahrung sollte außerhalb der Reichweite von Kindern erfolgen. Es handelt sich hierbei um eine Zusammenfassung der Informationen aus der Packungsbeilage. Für weitere Informationen lesen Sie bitte die Packungsbeilage oder fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.